Bettina Kudla (CDU): „Die #Umvolkung #Deutschlands hat längst begonnen. Handlungsbedarf besteht!“

NEW YORK / BRÜSSEL / BERLIN  – In diesem Beitrag listen wir Originalzitate einflussreicher Politiker auf, welchen zu entnehmen ist, daß diese das Ziel ausgeben, Bevölkerungspolitik in dem Sinn zu betreiben, daß es den Individuen in einer Bevölkerung nicht mehr in das private Belieben gestellt sein soll, zu entscheiden, mit wem er eine Beziehung eingeht und Nachwuchs schafft, sondern daß ein Staatsziel hierzu Vorgaben macht. Frau Kudla von der CDU hat das – sehr zum Missfallen ihrer eigenen Partei – in einem Tweet wie folgt zum Ausdruck gebracht:

BK #Merkel streitet es ab, #Tauber träumt. Die #Umvolkung #Deutschlands hat längst begonnen. Handlungsbedarf besteht!

— Bettina Kudla (@KudlaLeipzig) 24. September 2016

In folgender Zusammenfassung sind zahlreiche der darauf folgenden Beiträge noch einmal erwähnt und mit Hilfe einer Erklärungstheorie miteinander verbunden. Wir halten fest, daß wir uns dieses Erklärungsmuster ausdrücklich nicht zu Eigen machen, sondern es nur als eines von vielen Erklärungsmustern beispielhaft zeigen wollen.

Es ist unserer Auffassung nach nicht Aufgabe der AfD als politischer Partei über die Hintergründe Spekulationen anzustellen.

Es ist jedoch Aufgabe der AfD als politischer Partei, derartige Äußerungen am Grundgesetz zu messen, bzw. in dieser Frage Willensbildung des Volks zu betreiben (Art. 21GG).

Dies gilt umso mehr, als im www Zusammenschnitte, wie diese zu finden sind, die zur Beschreibung der Ereignisse – wie die CDU-Politikerin Kudla – wenig glücklich den Begriff der „Umvolkung“ verwenden:

Der Begriff der „Umvolkung“ ist mindestens in dem Sinn irreführend, als daß darunter verstanden werden kann, daß ein gesamtes Volk örtlich versetzt würde.

Wie man die nun folgenden Originalzitate in Einklang bringt, mag dem Leser jedenfalls selbst überassen bleiben. Eine Inspiration in diese Richtung mag auch der „Global Compact for Migration“ sein.

 

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2018_03_12 Der Koalitionsvertrag von SPD mit CD/SU enthält eine „Resettlement“-Klausel

BERLIN – In Zeile 4857 bekennt sich diese Koalition zum so bezeichneten „Resettlement“, also zur Neuansiedelung Fremder in Deutschland:

„Wir unterstützen europäische Beschlüsse zur Verteilung von Flüchtlingen (Relocation) und leisten einen angemessenen Beitrag zu Aufnahmekontingenten humanitär Schutzbedürftiger (Resettlement).“

 

2018_02_22 Yascha Mounk: „Historisches Experiment eine monethnische Kultur in eine multiethnische zu verwandeln“

„Dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen – und zwar eine mono-ethnische … Demokratie in eine multi-ethnische zu verwandeln“ (Yascha Mounk, 22.02.2018 ARD) – Damit ist alles gesagt.

 

2017_12_18 EU-Migrationskommissar Avarmopulos: „Europas Migranten sind gekommen um zu bleiben“

BRÜSSEL – Statt Artikel 1 UN-Zivilpakt zu erfüllen, erhebt der EU-Migratioskommissar die weisse Fahne und behauptet man könne Migration nicht stoppen:

It’s time to face the truth. We cannot and will never be able to stop migration.

The refugee crisis in Europe may be subsiding, but migration globally will not stop. Today, on International Migrants Day, more than 244 million people are living outside their country of birth. Human mobility will increasingly define the 21st century. If we want to be ready for it, we need to start preparing now.

 

2017_08 Angela Merkel: die die hinzukommen sollen ebenso behandelt werden, wie die, die schon da sind

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2017_07_20 Die Frationsvorsitzende der Grünen im EU-Parlament will ganze Dörfer umsiedeln

STRASSBURG – Die Grünen sind ja die Partei, die wesentliche Inhalte des von Herrmann Göring 1935 durchgesetzten Reichsnaturschutzgesetzes ihrer Elterngeneration dann selbst zum Kult erhoben haben. Nun haben die Europa-Grünen durch ihre Vorsitzende Ska Keller vorgeschlagen eine weitere Maßnahme aus jener unheilvollen Zeit zu reaktivieren.

Die selben Machthaber, die das Reichsnaturschutzgesetz zu vertreten haben, hatten den den Südtirolern ab 1939 die so genannte „Option“ angeboten, also zum Zweck der Besiedelung des zu erobernden Ostens dorthin überzusiedeln.
 
Es scheint so, als ob die Grünen auf der EU-Ebene nun auch diese Maßnahme der unheilvolle Politik der damaligen Zeit wiederbeleben wollen:
 
Unterstützung erhält diese Grüne mit ihren „Umvolkungsphantasien“ ganzer Dörfer vom Chef der EU. Dieser äußerte:
Wir meinen: Wer „Umvolkungspolitik“ will, muß also offenbar heutzutage Grün wählen. Wer keine grüne „Umvolkungspolitik“ will, dem bleibt nur AfD zu wählen

 

2017_12_18 EU-Migrationskommissar Avarmopulos: „Europas Migranten sind gekommen um zu bleiben“

BRÜSSEL – Statt Artikel 1 UN-Zivilpakt zu erfüllen, erhebt der EU-Migratioskommissar die weisse Fahne und behauptet man könne Migration nicht stoppen:

It’s time to face the truth. We cannot and will never be able to stop migration.

The refugee crisis in Europe may be subsiding, but migration globally will not stop. Today, on International Migrants Day, more than 244 million people are living outside their country of birth. Human mobility will increasingly define the 21st century. If we want to be ready for it, we need to start preparing now.

2016_11_24 UN Generalsekretär Guteres: „… Migration ist unausweichlich… Alle EU-Länder müssen die Last der Migration teilen“

„Wir müssen [die Europäer] davon überzeugen, dass die Migration unausweichlich ist, und dass es multiethnische Gesellschaften sind, die auch multikulturell und multireligiös sind, die den Wohlstand erzeugen…

Guterres insisted that every European Union (EU) nation must be forced to “share the burden” of mass migration.

 

2016_09_29 Bettina Kulda (CDU) spricht von „Umvolkung“:

Die Leipziger CDU-Bundestagsabgeordnete Bettina Kudla hat mit folgendem Twitter-Kommentar unter den eigenen Parteifreunden für Furore gesorgt.

Die Peitschenknaller in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion traten sofort auf dem Plan und distanzieren sich

  • „eindeutig von Inhalt und Sprache“ und die Äußerung sei
  • „unsäglich“.

meint der parlamentarische Geschäftsführer Michael Grosse-Brömer

 

2016_09_26 Rainer Wendt: Es gibt eine Abschiebe-Verhinderungsindustrie

 

2016_06_24 EU-Kommissar: Ziel ist die „Kulturelle Harmonisierung der EU-Staaten“

 

2016_04_10 Der Stellvertreter von Jean Claude Jucker prophezeiht: Die ganze EU wird multikulturell werden

BRÜSSEL – Angesichts der Grenzöffnung durch Angela Merkel sekundiert ihr Frans Timmermann im EU-Parlament.

Er verkündet ganz frank und frei, daß die Multi-Kulti-Gesellschaft jetzt die letzten Ecken Europas bereichern wird und daß sich Europa verändern wird.

Man könne auch nicht auf eine homogene Gesellschaft aus der Vergangenheit zeigen, „die nie existiert hat“ und deshalb könne man dies auch nicht für die Zukunft diktieren. Europäische Kultur und europäisches Erbe seien lediglich soziale Konstrukte und jeder, der etwas anderes behaupte, sei engstirnig, sagte der europäische Politiker in einer Rede beim EU Fundamental Rights Colloquium in 2015.

Timmermans sprach sich dafür aus, dass in keinem Land und selbst in „den entferntesten Plätzen des Planeten“ homogene Gesellschaften bestehen bleiben. Die Kulturen sollten weltweit vermischt werden. Um dieses Ziel möglichst bald zu erreichen forderte er die Mitglieder des EU-Parlaments dazu auf ihre Anstrengungen zu intensivieren.

Hierbei fällt ihm nicht einmal auf, daß er sich selbst widerspricht. Zum einen sagt er „Europas wird sich ändern“ Zum anderen sagt er, „daß Europa nie homogen war“.

Da fragen wir uns natürlich: Wenn Europa nie homogen war, wieso soll es sich dann ändern? Das kommt davon, wenn man die vorgestanzten Frasen einfach nur hinereinanderklebt!

Im Übrigen fragen wir uns: In welcher der Verfassungen eines Staates Europas steht, daß dieser Staat ein Vielvölkerstaat zu sein hat? Uns ist keiner dazu bekannt.

 

2016_07_05 Wolfgang Schäuble: Ohne Zuwanderung aus Afrika würde Europa „in Inzucht degenerieren“

Auch der Idee, Europa könne sich gegenüber der Einwanderung abschotten, erteilt der Bundesfinanzminister eine klare Absage:

„Die Abschottung ist doch das, was uns kaputt machen würde, was uns in Inzucht degenerieren ließe. Für uns sind Muslime in Deutschland eine Bereicherung unserer Offenheit und unserer Vielfalt. Schauen Sie sich doch mal die dritte Generation der Türken an, gerade auch die Frauen! Das ist doch ein enormes innovatorisches Potenzial!

 

2015_12_07 Angela Merkel: „Niemandem wird etwas weggenommen“

Die Bundeskanzlerin zum Thema Integration

Starke Worte von der Bundeskanzlerin zum Thema Integration.

Gepostet von WELT am Montag, 7. Dezember 2015

 

 

2015_06_01 Merkel verkündet so nebenbei: Deutschland ist ein Einwanderungsland

so nebenbei im Plauderton verkündet Angela Merkel, was kein Parlament bisher beschlossen hatte:

„Deutschland ist ein Einwanderungsland“

Kanzlerin Angela Merkel (CDU) sieht Deutschland als Einwanderungsland und bestätigt damit eine langjährige Position der Grünen. „Wir sind im Grunde schon ein Einwanderungsland“, sagte sie am Montag in Berlin zum Auftakt einer Reihe von 150 von der Regierung initiierten Veranstaltungen unter dem Motto „Gut leben in Deutschland – Was uns wichtig ist“.

Die Kanzlerin sprach sich für konkrete Stellenangebote etwa an Afrikaner aus. Es gebe eine Liste von jenen Berufen, für die es in Deutschland nicht ausreichend Facharbeiter gebe, beispielsweise Chemielaboranten. Afrikaner sollten darauf hingewiesen werden. Wer die Qualifikation habe, brauche keinen Asylantrag zu stellen.

„Einwanderung kann bereichern“

Die CDU-Vorsitzende betonte zugleich, Deutschland brauche eine bessere Willkommenskultur:

„Wir müssen hier noch sehr viel selbstbewusster sagen: Es kann etwas sehr Bereicherndes sein.“

 

2011_12_14 Wolfgang Schäuble: „Die Not wird die Menschen zwingen, sich zu beugen!“

 

2008 Nicolas Sakorcy: „Das Ziel ist die Rassenvermischung, zur Not mit staatlichen Zwangsmaßnahmen“

 

1999_12_27 Jean Claude Junker erklärt die „Regierungsmethode der EU“

Im Jahr 1999 bereits prophezeihte Jean-Clude Junker
Bereits 1999 war es Ziel der EU Einfluss auf die Justiz- und Asylpolitik zu bekommen:
Das Ziel ist  eine EU-Regierung
Auch die Methode dieser Machtausweitung umreisst Juncker:

– in Die Brüsseler Republik, Der Spiegel, 27. Dezember 1999.